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Über mich

skarabäus Wie begann meine „Tanzkarriere?
skarabäus Wie bin ich zum Bauchtanzen gekommen?
skarabäus Wie kam ich zu meinem Namen?
skarabäus Mein Repertoire
skarabäus Wie geht es weiter?

 

Wie begann meine „Tanzkarriere?
 
Im zarten Alter von 5 erlernte ich meine ersten Tanzschritte – damals war es noch Ballett, später kam Jazzdance, Gesellschaftstanz bis hin zur Lateinformation hinzu. Nachdem meine Tanzpartnerschaft beendet war, und so schnell keine neue zu finden war, suchte ich etwas, was ich alleine tanzen konnte. Damals dachte ich über Flamenco oder Bauchtanz nach - da kam der alles entscheidende Wink des Schicksals:

 

Wie bin ich zum Bauchtanzen gekommen?
 
Im Al Salam in Köln durfte ich eine Orientalische Tänzerin und ihre Kunst bewundern, leider kann ich mich nicht mehr an ihren Namen erinnern. Sie faszinierte mich mit ihren Bewegungen vom ersten Augenblick an. Sie tanzte schwungvoll, elegant, verführerisch und ausdrucksstark. Als die Zeit gekommen war, dass sie einen nach dem anderen von den Tischen aufforderte, mitzutanzen, kam ich auch schließlich an die Reihe. Ich tanzte einfach ihre Bewegungen, so gut ich konnte nach – sie fragte mich, wie lange ich schon orientalisch tanze…. Man bedenke: Es war meine erste Erfahrung mit dem Orientalischen Tanz – was ich Ihr dann auch sagte. Sie zog mich mit sich an einen Tisch, an welchem ein Orientale seinen Geburtstag feierte. Plötzlich stand ich alleine am Tisch, denn die Tänzerin tanzte im vorderen Teil des Lokals alleine weiter. Man begegnete mir sehr freundlich und es war recht amüsant. Ich tanzte so, wie ich die Musik empfand und fühlte mich dabei sehr wohl. Als die Musik verklungen war, applaudierte man, geleitete mich zurück an meinen Tisch und die Tänzerin machte mir ein dickes Kompliment. Da wusste ich – das wird mein neuer Tanzstil!!

Meine erste Lehrerin wurde Susanna. Meinen ersten Auftritt hatte ich nach einem ¾ Jahr mit zwei Schleiertänzen. Es folgten weitere in der Boutique Jasmin und im Bekanntenkreis.

Als Susanna, nachdem ich 4 Jahre bei ihr Unterricht genießen durfte, aufhörte, weiter zu lehren, begab ich mich auf die lange Suche nach einer neuen Lehrerin. Insgesamt pausierte ich ein Jahr sehr aktiv – ich trat weiter im Bekanntenkreis auf und nahm am Workshopunterricht u.a. bei Indhira Farrasha und Ishtar teil, kaufte mir diverse Bücher, Videos und DVDs – gute und weniger gute.

Seit 2004 nehme ich Unterricht bei Jana. Mittlerweile kenne ich unterschiedliche Stilvarianten, wodurch mir Kreationen eigener Choreographien und Improvisationen gut gelingen. Workshops bei diversen Tänzer/Innen sind Pflichtprogramm.

 

Wie kam ich zu meinem Namen?

Meinen Künstlernamen verdanke ich einem guten Freund. Er schlug mir damals einige Namen vor und ich entschied mich für Leila Sina. Leila bedeutet auch Nacht und ich tanzte damals vornehmlich in schwarz-silbernen Kostümen und auf Texten, welche den Mond oder die Nacht beschrieben. Sina bedeutet schön. Die Kombination der Namen gefiel mir.

 

Mein Repertoire
 
Nun unterrichte ich schon selbst und trete bei Geburtstagen, Hochzeiten, Vereins-, Betriebs- oder Weihnachtsfeiern auf. Anfragen richten Sie bitte an meine Mailbox.
Mein Repertoire umfasst u.a. Schleiertanz, Kerzentanz, Trommelsolo, spanisch-arabisch, klassisch orientalisch, Latin-Oriental und Orient-Pop.

 

Wie geht es weiter?

Seit März 2007 unterrichte ich Orientalischen Tanz an der Volkshochschule

in Bergisch Gladbach. Über aktuelle Unterrichtseinheiten informiere ich Sie gerne bei Anfragen über meine Mailbox.

Momentan baue ich meinen persönlichen Stil weiter aus – ich möchte das Vergangene mit dem Heutigen intensiver verbinden. Kubanisch – Brasilianisch - Orientalisch … mehr wird hier nicht verraten.